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Quelle: FuPa.net
Christian Berg schmeißt die Brocken in Dörbach hin
Warum beim Mosel-
Noch vor dem letzten Spiel des Jahres zuhause gegen die SG Altrich/Wengerohr-
Simon Berg, der seit Jahresbeginn Vorsitzender des Vereins ist, bedauert den vorzeitigen Abgang seines Onkels. Er weiß aber auch, dass aktuell einiges noch nicht so rund läuft: „Wir wären gerne weiter, was unseren Umbruch angeht.“ Erschwerend kommen viele Verletzungen hinzu. Thorsten Richter, Michael Stoffel, Max Klaes, Dominik Weiland, Lars-
Hoffnung auf zwei A-
Auf Simon Berg und seine Vorstandskollegen wartet in den nächsten Wochen einiges an Arbeit: Zum einen soll ein neuer, weiterer Trainer verpflichtet werden – offen ist aktuell noch, ob dieser genauso wie Jannik Scheit eventuell auch noch mitspielt. Zudem soll die Mannschaft verstärkt werden. Kontakte gebe es mit potenziell wechselwilligen Kandidaten, und auch vor den Ablöseverhandlungen mit den abgebenden Vereinen scheut sich Berg nicht.
So soll die Dörbacher Mannschaft im Frühjahr stark genug sein, um die Runde ordentlich zu Ende zu spielen. „Nach dem Altrich-
In der Winterpause solle zunächst der eine oder andere aus dem Kader „mal seine Wunden lecken und dann wieder Vollgas geben“. Berg hat Vertrauen in die Spieler, weiß aber auch: „Es gibt Leute, die sich mehr zusammenreißen müssen“.
Clubabende bringen frischen Schwung
Was die Vereinsarbeit angeht, zieht er nach dem ersten Jahr ein positives Fazit: Die Stimmung im Verein sei gut. Frischen Schwung hätten auch die vierteljährlich im Vereinshaus stattfindenden Clubabende entfacht.
Von dem Wirbel um die gescheiterten Fusionsverhandlungen mit Nachbar Salmrohr und dem Rücktritt des langjährigen Vorsitzender Peter Stoffel scheint sich der SV Dörbach erholt zu haben.
Und sportlich ist zumindest unter den Verantwortlichen der Wille da, auf die Dauer wieder erfolgreich(er) zu sein.